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Team Althea Racing präsentiert Mannschaft für 2014

Sunday, 2 February 2014 11:47 GMT

Die WSBK-Weltmeister von 2011 werden mit Niccolò Canepa in der EVO-Klasse antreten

Das Althea Racing Team hat sich gestern in Civita Castellana in Italien für die Saison 2014 präsentiert. Das Team von Genesio Bevilacqua wird in der EVO-Klasse der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft an den Start gehen und dabei eine Ducati 1199 Panigale mit Niccolò Canepa einsetzen. Gestern wurden dabei Farben und Design der Maschine und der gesamten Mannschaft vorgestellt. Neben zahlreichen Sponsoren, die die Aktivitäten des italienischen Teams viele Jahre lang unterstützt haben, war auch Ducati Superbike-Projektleiter Ernesto Marinelli vor Ort. In rund zwei Wochen wird es für Canepa am 17. und 18. Februar zum Test auf Phillip Island in Australien gehen, der Saisonauftakt findet am 23. Februar an gleicher Stelle statt.

Genesio Bevilacqua: „Wir sind froh und gespannt auf unser neues Abenteuer in der Superbike Weltmeisterschaft. Wir treten in der Evo an, der Klasse der Zukunft. Es wird zweifelsohne eine Interessante Erfahrung – sowohl für mein Team, als auch für Ducati, die uns die Entwicklung der Panigale 1199 R in dieser neuen Klasse anvertraut haben. Ich glaube an Canepa, einen jungen aber schon erfahrenen Piloten, der bisher vielleicht noch nicht die Chance hatte, sein volles Potenzial zu zeigen. Wir werden ihm den gesamten Erfahrungsschatz, den unser Team über die Jahre gesammelt hat, zur Verfügung stellen, damit er auf dem allerhöchsten Level fahren kann.“

Niccolò Canepa: „Ich freue mich Teil einer Sieger-Familie wie dem Althea Team geworden zu sein. Ich bin Teil eines großartigen Teams und ich weiß, dass ich alles haben werde, was ich brauche – sowohl vom menschlichen, als auch vom technischen Standpunkt her. Ich muss nur an mir selbst arbeiten, um das Beste aus dem vorhandenen Potenzial herauszuholen. Wir konnten bisher noch nicht testen, werden das aber in ein paar Wochen in Australien tun. Ich kenne die Panigale sehr gut, denn ich bin sie letztes Jahr sowohl in Rennen, als auch bei Entwicklungs-Tests gefahren und damit werde ich schnell konkurrenzfähig sein. Es wird natürlich nicht leicht, aber unser Ziel ist es, konstant in der Spitzengruppe mitzumischen.“